Die Geschichte der Autofirma Alpine: Ein Kind der Berge in einer Zeitleiste

Zeitleiste für die Automarke Alpine Kind der Berge

Die Automarke Alpine feiert dieses Jahr ihr 65-jähriges Jubiläum und blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Als französische Automarke hat Alpine immer wieder innovative Sportwagen hervorgebracht, die auf den Straßen und Rennstrecken für Aufsehen sorgten.

Diese Geschichte begann im Jahr 1955, als die Marke Alpine ihre Premiere hatte. In den folgenden Jahren wurden immer wieder neue Modelle und Varianten vorgestellt, die sowohl im Straßenverkehr als auch im Rennsport erfolgreich waren.

Einmal zurück zur Entwicklung der Marke Alpine: Lange Zeit hatten die Fahrzeuge ein charakteristisches Design, das sie von anderen Automarken abhob. Aber in den 80er Jahren wurde die Produktion eingestellt und es schien, als wäre Alpine endgültig Geschichte.

Aber im Jahr 2017 gab es eine überraschende Wende: Die Marke wurde von Renault übernommen und ein neues Modell wurde angekündigt. Der neue Alpine A110 wurde mit Spannung erwartet und bei seiner Premiere im Jahr 2018 wurden alle Erwartungen übertroffen. Der Sportwagen hatte nicht nur ein ansprechendes Design, sondern auch eine beeindruckende Leistung.

Der Erfolg des neuen Alpine-Modells hat dazu geführt, dass die Marke wieder mehr in den Fokus gerückt ist. Auch in den kommenden Jahren werden weitere Modelle erwartet, die die Erfolgsgeschichte von Alpine fortschreiben. Es bleibt also spannend zu sehen, wohin die Entwicklung der Marke noch führen wird.

Historie der Marke Alpine

Die Marke Alpine hat eine lange und interessante Geschichte. Das erste Modell, das unter dem Namen Alpine veröffentlicht wurde, war der „Alpine A106“ im Jahre 1955. Dieses Modell wurde von Jean Rédélé, dem Gründer von Alpine, entwickelt.

Im Laufe der Jahre wurden viele weitere Modelle von Alpine produziert, darunter der „Alpine A110“ und der „Alpine A310“. Diese Autos waren Sportwagen und hatten eine große Fangemeinde.

Aber die Marke Alpine ist mehr als nur eine Automarke. Sie ist ein Symbol für die französische Automobilindustrie und steht für Leidenschaft und Fahrspaß.

Im Jahr 1995 wurde Alpine vorübergehend eingestellt. Aber im Jahr 2017 feierte die Marke ihr Comeback mit dem neuen Modell „Alpine A110“. Dieser Sportwagen hatte seine Premiere auf dem Genfer Autosalon und wurde von den Medien und Autofans gleichermaßen begeistert aufgenommen.

Woher kommt der Name Alpine? Er stammt von den französischen Alpen, die eine malerische Kulisse für die Entwicklung der Marke boten. Die Alpen sind auch der Ursprung des Namens Jean Rédélés, des Gründers von Alpine.

Die Zukunft der Marke Alpine sieht vielversprechend aus. Mit dem A110 und weiteren neuen Modellen wird Alpine sicherlich noch viele Jahre erfreuliche Überraschungen bringen.

1946 – Jean Rédelé

Im Jahr 1946 wurde von Jean Rédelé die Automarke Alpine ins Leben gerufen. Jean Rédelé hatte seine Leidenschaft für den Motorsport schon früh entdeckt und war ein begeisterter Fahrer. Er hatte bereits Erfahrungen in der Automobilindustrie gesammelt, als er beschloss, seinen eigenen sportlichen Sportwagen zu entwickeln.

Die Marke Alpine wurde mit der Premiere des ersten Modells, dem Alpine A106, bekannt. Der A106 hatte einen Vierzylindermotor und war für seine Zeit sehr leistungsstark. Das Modell wurde von vielen Enthusiasten gut aufgenommen und verkaufte sich gut.

Die Entwicklung der Alpine-Modelle ging also weiter voran. Jean Rédelé hatte eine Vision von schnellen, leistungsstarken Sportwagen, die sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke brillieren konnten.

Im Laufe der Jahre hatten die Alpine-Modelle immer wieder ihren Erfolg. Die Marke wurde bekannt für ihre innovativen Technologien und ihr sportliches Design.

Leider wurde die Produktion von Alpine-Fahrzeugen einmal endgültig eingestellt. Aber die Marke Alpine kehrte mehr als 20 Jahre später zurück. Alpine feiert also in diesem Jahr sein 75-jähriges Bestehen.

Die Wiederbelebung der Marke Alpine wurde von Enthusiasten und Liebhabern der Marke mit großer Begeisterung aufgenommen. Die neuen Modelle sind eine Hommage an Jean Rédelé und seine Leidenschaft für den Motorsport. Die Alpine-Autos von heute sind noch immer leistungsstark, elegant und sportlich.

Also zurück zu Jean Rédelé – Woher hatte er die Inspiration für seine Alpine-Autos? Es wird vermutet, dass er von den Bergen und der atemberaubenden Landschaft inspiriert wurde. Die Berge sind ein Symbol für Kraft, Schnelligkeit und Eleganz – Eigenschaften, die auch die Alpine-Autos verkörpern.

1955 – Aus 4CV wird A106

Im Jahr 1955 feiert Alpine die Premiere seines neuen Modells A106. Dieses Modell wurde aus dem alpinen 4CV entwickelt, einem kleinen französischen Auto. Der A106 war eine Weiterentwicklung des 4CV und hatte auch noch einige Designmerkmale davon.

Mehr als einmal hatten die Entwickler von Alpine das Modell überarbeitet, aber schließlich war der A106 bereit für seine endgültige Premiere. Auch wenn der A106 noch einige technische Elemente des 4CV hatte, war er doch ein eigenständiges Auto. Eine Besonderheit des A106 war sein leichtes Gewicht, was ihn zu einem schnellen und wendigen Fahrzeug machte.

Die Jahre zuvor waren nicht einfach für das Unternehmen. Die Produktion des 4CV war eingestellt worden und Alpine hatte Schwierigkeiten, seine Modellreihe zu erweitern. Aber mit der Einführung des A106 kehrte das Unternehmen wieder zurück auf die Straße.

Der A106 wurde auch als „Kind der Berge“ bezeichnet, da das Werk von Alpine zu dieser Zeit in Dieppe, einem Ort in den französischen Alpen, lag. Alpine hatte also seine Wurzeln in den Bergen, woher auch der Name stammt.

Jahr Ereignis
1955 Premiere des A106
1955 Endgültige Version des A106
1955 Alpines Werk in Dieppe

1959 – Einführung des Zentralrohrrahmens

1959 feiert die Automarke Alpine einen weiteren Meilenstein in ihrer Entwicklung. Mit dem Jahr wird der Zentralrohrrahmen endgültig eingeführt. Dieses Modell ist ein Sportwagen oder auch eine Art Alpine für die Berge.

Woher kommt aber der Name Alpine? Zurückzuführen ist das auf Jean Rédélé, der die Automarke 1955 ins Leben gerufen hatte. Rédélé hatte bereits einige Jahre zuvor ein sportliches Modell entwickelt, welches jedoch einmal eingestellt wurde.

Mit dem Zentralrohrrahmen sind die Alpines noch mehr auf Leistung und Geschwindigkeit ausgerichtet. Sie sind also nicht nur für die Berge gemacht, sondern können auch auf geraden Strecken ihr volles Potenzial ausschöpfen.

In den folgenden Jahren wird der Zentralrohrrahmen noch weiter optimiert und verbessert. Die Alpine Modelle werden zu einem Synonym für Sportlichkeit und Geschwindigkeit.

1960 – Alpine A108 Berlinette

1960 – Alpine A108 Berlinette

Der Alpine A108 Berlinette war eine Weiterentwicklung des vorhergehenden Modells A106. Dieses Sportwagen-Modell hatte seine Premiere im Jahr 1960 und feiert noch heute große Erfolge bei Auto-Enthusiasten.

Die Alpine A108 Berlinette war ein kompakter Zweisitzer, der für seine Leistungsfähigkeit und Agilität bekannt war. Sie wurde von einem 1,1-Liter-Motor angetrieben und bot eine Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h. Die Aluminium-Karosserie sorgte für eine verbesserte Gewichtsverteilung und eine bessere Fahrstabilität.

Der A108 wurde sowohl als Straßenfahrzeug als auch für den Motorsport eingesetzt. Sein Erfolg im Rallyesport trug dazu bei, die Marke Alpine weltweit bekannt zu machen.

Der A108 wurde bis zum Jahr 1965 produziert, als die Produktion endgültig eingestellt wurde. Aber auch heute erfreuen sich die verbleibenden Exemplare des A108 noch großer Beliebtheit bei Sammlern und Enthusiasten.

1961 – Alpine A110

Im Jahr 1961 hatte eine neue Ära für die Automarke Alpine begonnen. Der Alpine A110 feierte seine Premiere und wurde schnell zu einem beliebten Sportwagen.

Der A110 hatte auch eine interessante Geschichte. Woher der Name „Alpine“ stammt, ist nicht ganz klar, aber einige Quellen besagen, dass er sich auf die Alpen bezieht, die Berge, in denen der A110 entwickelt und getestet wurde.

Der A110 hatte seinen Erfolg nicht nur wegen seiner Leistung, sondern auch wegen seines atemberaubenden Designs. Mit seinem runden, aerodynamischen Körper hatte der A110 noch heute eine ikonische Ausstrahlung. Er war ein echter Hingucker.

Der A110 war nicht nur ein Modell, sondern eine ganze Reihe von verschiedenen Varianten. Im Laufe der Jahre wurden verschiedene Modelle des A110 entwickelt und verkauft. Aber 1995 wurde die Produktion endgültig eingestellt.

Der A110 hat jedoch seinen Platz in der Automobilgeschichte gefeiert. Er wird heute als einer der besten Sportwagen seiner Zeit angesehen und hat auch einen großen Einfluss auf die Entwicklung anderer Fahrzeuge gehabt.

1965 – Vertrieb

1965 – Vertrieb

Im Jahr 1965 startete die Vertriebsphase des berühmten französischen Automobilherstellers Alpine. Nach der Entwicklung eines eindrucksvollen Sportwagens namens „Alpine A110“ begann der Vertrieb des Modells. Dieser sportliche Wagen war ein echter Durchbruch und wurde weltweit gefeiert.

Der Alpine A110 feierte seine Premiere mit einem grandiosen Auftritt bei der Berliner Automobilausstellung im Jahr 1965. Es wurden mehrere Modelle dieses beeindruckenden Autos verkauft und es gewann schnell an Popularität.

Jedoch endgültig zurückgezogen wurde das Modell in den 1970er Jahren. Aber nach einigen Jahren der Einstellung ist es auch heute noch eine sehr begehrte Marke, die von Automobil-Enthusiasten geschätzt wird.

1971 – Alpine A310 mit mehr Luxus

Das Jahr 1971 war ein bedeutendes Jahr für Alpine, da es die Premiere des Alpine A310 gab. Dieser Sportwagen war eine Weiterentwicklung seines Vorgängers, des Alpine A110. Der Alpine A310 hatte jedoch mehr Luxus zu bieten.

Auch wenn die Entwicklung des Alpine A310 einmal eingestellt wurde, kam er einige Jahre später doch wieder zurück. Aber dieses Mal hatten die Alpine-Enthusiasten noch mehr Grund zur Freude. Denn der Alpine A310 wurde jetzt mit einem 2,7-Liter-V6-Motor und einer Leistung von 150 PS ausgestattet. Das Modell wurde zur Feier des 50-jährigen Jubiläums der Marke Alpine eingeführt.

Der Alpine A310 war mit seiner raffinierten Innenausstattung ein echter Hingucker. Die Sitze waren beispielsweise mit rotem Leder bezogen. Zusätzlich wurden auch noch Komfortmerkmale wie elektrische Fensterheber und ein Radio installiert.

Der Alpine A310 war ein großer Erfolg für die Marke Alpine und wird bis heute von Fans und Sammlern geschätzt. Die Alpine A310-Modelle der Jahre 1971 bis 1984 sind besonders begehrt und viele wurden von Jean Rédélé, dem Gründer von Alpine, persönlich signiert.

Woher kam eigentlich der Name „Alpine“? Die Marke Alpine wurde nach dem Alpengebirge benannt, das als Symbol für Abenteuer und Herausforderungen steht und auch das Zuhause von Jean Rédélé war.

Insgesamt wurden während der Produktion des Alpine A310 rund 10.000 Fahrzeuge hergestellt. Aber auch nach dem Endgültigen Aus des A310 blieb Alpine nicht untätig und arbeitete an weiteren Modellen, die noch mehr Luxus und Leistung bieten sollten.

1973 – Markenübernahme

1973 – Markenübernahme

Im Jahr 1973 erfolgte die Übernahme der Marke Alpine durch Renault. Alpine, eine französische Sportwagenmarke, wurde in den Jahren zuvor eingestellt. Renault sah jedoch großes Potenzial in der Marke und entschied sich zur Übernahme.

Alpine hatte in seiner Geschichte bereits einige erfolgreiche Modelle entwickelt, aber auch einige Rückschläge erlebt. Die sportlichen Autos waren bekannt für ihre Leistung und ihre eleganten Designs. Ein bekanntes Modell von Alpine war der A110, der bei Rallyes große Erfolge feierte.

Mit der Übernahme durch Renault feierte Alpine sein Comeback. Die Marke wurde wiederbelebt und es wurde eine neue Ära eingeläutet. Renault investierte viel in die Entwicklung neuer Modelle und Technologien, um die Marke Alpine wieder auf die Straße zu bringen.

1973 fand auch die Premiere des neuen Alpine-Modells, dem A310, statt. Der A310 war ein weiteres sportliches Modell, das die Tradition der Marke fortsetzte. Mit seiner schnittigen Silhouette und seinem kraftvollen Motor hatte der A310 großen Erfolg.

Die Übernahme von Alpine durch Renault war also ein großer Schritt für die Marke und für die französische Automobilindustrie. Es zeigt, dass Alpine die richtige Wahl für Renault war und dass die Marke noch viele erfolgreiche Jahre vor sich hat.

1977 – Anfang vom Ende

Im Jahr 1977 wurde ein neues Kapitel in der Geschichte von Alpine aufgeschlagen, jedoch war es leider kein erfreuliches Ereignis. Es feiert einmal mehr die Premiere eines neuen Sportwagens, dem Alpine A310 V6.

Dieses Modell wurde von Pierre Rédélé, dem Gründer von Alpine, entwickelt. Mit dem A310 V6 wurde also eine neue Ära eingeleitet.

Aber woher kommt das „Anfang vom Ende“? Der A310 V6 hatte zwar eine erfolgreiche Premiere, aber nur wenige Jahre später wurde die Entwicklung dieses Modells endgültig eingestellt.

Die Jahre vergingen und Alpine hatte keine neuen Modelle mehr im Angebot. Die Zukunft des Unternehmens war ungewiss.

1984 wurde das Unternehmen schließlich von Renault übernommen, was neue Hoffnung aufkommen ließ. Aber auch mit Renault ging es bergab.

1995 wurde die Produktion von Alpine-Fahrzeugen endgültig eingestellt und das Unternehmen hatte keine Zukunft mehr.

Die Alpine-Modelle sind nun jedoch Kultobjekte, die bei Sammlern und Autoliebhabern sehr beliebt sind.

1985 – Falsche Taktik

Im Jahr 1985 wurde die Entwicklung des Alpine-Modells endgültig eingestellt. Das war eine falsche Taktik, denn nur wenige Jahre zuvor hatte der Sportwagen eine erfolgreiche Premiere gefeiert.

Auch wenn Alpine noch einmal versuchte, das Modell wieder auf den Markt zu bringen, wurden diese Pläne schnell zurückschraubt. Die Frage, woher die Energie zur erneuten Entwicklung kommen sollte, blieb unbeantwortet.

Mehrere Jahre lang hatte Alpine große Hoffnungen in das Modell gesetzt, aber letztendlich wurde entschieden, dass es nicht mehr produziert werden würde. Somit war das Ende dieses Alpine Sportwagens endgültig besiegelt.

Die falsche Taktik hatte zur Folge, dass von diesem sportlichen Modell keine weitere Entwicklung stattfand. Die Marke Alpine wurde eingestellt und die Menschen mussten sich nach einer neuen Möglichkeit umsehen, einen Sportwagen zu kaufen.

1991 – Alpine A610 feiert Premiere

1991 – Alpine A610 feiert Premiere

Im Jahr 1991 feierte der Alpine A610 seine Premiere auf dem Automobilmarkt. Dieses Modell markierte das Ende einer Ära, denn es wurde das letzte Modell der Marke Alpine vorgestellt.

Die Wurzeln von Alpine gehen zurück bis in die 1950er Jahre. Das Unternehmen war bekannt für seine sportlichen und leistungsstarken Sportwagen, aber auch für seine erfolgreiche Motorsportgeschichte.

Einst war Alpine eine eigenständige Marke, gehörte jedoch später zum französischen Automobilhersteller Renault. Obwohl Alpine zeitweise eingestellt wurde, erlebte die Marke immer wieder eine Wiederauferstehung. Der Alpine A610 war also kein neues Modell, sondern eine Weiterentwicklung des früheren Modells Alpine GTA und V6.

Der Alpine A610 wurde mit einem leistungsstarken V6-Motor ausgestattet und zeichnete sich durch sein aerodynamisches Design und seine sportliche Performance aus. Es war ein Auto, das die Tradition der Marke Alpine weiterführte.

Leider wurde die Produktion des Alpine A610 nach nur zwei Jahren eingestellt, und die Marke Alpine verschwand vorerst endgültig aus dem Automobilmarkt. Doch das erneute Interesse an der Marke und die Entwicklung eines neuen Modells – dem Alpine A110 – sorgten dafür, dass die Marke Alpine noch einmal auflebte.

Heute sind Alpine-Autos wieder auf den Straßen zu sehen und erfreuen sich großer Beliebtheit bei Autofans auf der ganzen Welt. Der Alpine A610 bleibt ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte der Marke Alpine und wird immer als ein spektakuläres Modell in Erinnerung bleiben.

1994 – Bitteres Ende

1994 – Bitteres Ende

Im Jahr 1994 kam es für die Automarke Alpine zu einem bitteren Ende. Woher das Ende kam und warum es so bitter war, erfahren Sie hier.

Die Jahre zuvor waren geprägt von der Entwicklung und Premiere des Alpine A610, einem sportlichen Modell der französischen Marke Alpine. Der A610 wurde von den Fans begeistert aufgenommen und war ein großer Erfolg.

Aber das Glück sollte nicht lange anhalten. Im Jahr 1994 wurde die Produktion des A610 endgültig eingestellt. Die Gründe für dieses bittere Ende sind vielfältig.

Zum einen hatten sich die Zeiten geändert. Die 90er Jahre waren von wirtschaftlichen Umbrüchen geprägt und auch die Autobranche hatte mit Schwierigkeiten zu kämpfen.

Aber auch intern hatte die Marke Alpine mit Problemen zu kämpfen. Die Entwicklung neuer Modelle stockte und es fehlte an Innovation. Der Markt verlangte nach frischen Ideen und die Konkurrenz schlief nicht.

Auch der Rückhalt von Rédélé, dem Gründer der Marke Alpine, war nicht mehr vorhanden. Er hatte sich aus dem Unternehmen zurückgezogen und sein Engagement für die Marke hatte nachgelassen.

So feiert der Alpine A610 im Jahr 1994 sein bitteres Ende. Noch heute sind die Fans traurig, dass es nie mehr eine Weiterentwicklung dieses einmaligen Sportwagens geben wird.

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