Der definitive V8-Motor: Die ultimative Stärke und Leistung

Der ultimative V8

Die Bezeichnung „Ultimative V8“ ist für viele Automobil-Enthusiasten mit schnellen Autos und beeindruckender Leistung verbunden. Einer der bekanntesten Motoren, der diese Bezeichnung verdient hat, ist der legendäre HEMI-Motor von Dodge.

Der HEMI-Motor wurde erstmals in den 1960er Jahren eingeführt und sorgte für Furore. Die 69er Dodge Charger und der Coronet R/T waren zwei Modelle, die mit diesem kraftvollen Motor ausgestattet waren. Obwohl sich der HEMI-Motor damals sehr gut verkaufte, wurden nur wenige Exemplare produziert. Dies machte ihn zu einem begehrten Stück für Autoliebhaber.

Auch die Corvette konnte sich nicht mit dem HEMI-Motor messen. Dieser neue Motor war ganz anders als die anderen Motoren dieser Zeit. Mit einer Verdichtung von rund 10:1 und einer Leistung von über 400 PS hatte der HEMI-Motor einfach mehr zu bieten.

Eine weitere Legende, die mit dem HEMI-Motor ausgerüstet war, war der Plymouth Belvedere. Kunden, die einen neuen Belvedere mit HEMI-Motor hatten, konnten sich darauf verlassen, dass ihr Auto die Viertelmeile in weniger als 14 Sekunden schaffen würde.

Die 66er HEMI-Motoren waren jedoch sehr teuer und nicht allen Kunden zugänglich. Sie kosteten rund 3.000 Dollar und waren optisch nicht von den anderen Modellen zu unterscheiden. Auch das Coronet-Modell konnte mit einem HEMI-Motor ausgerüstet werden, allerdings kostete dies noch einmal extra.

Die Geschichte des HEMI-Motors geht jedoch weiter, auch wenn er heute nicht mehr so oft zu sehen ist. Trotzdem wird er von Autoliebhabern noch immer behandelt wie ein Juwel. Egal ob es sich um einen 67er Dodge Coronet R/T, einen Charger oder einen Plymouth Belvedere handelt – der HEMI-Motor bleibt ein Symbol für Schnelligkeit und Power.

Ein 66er Plymouth Belvedere

Ein 66er Plymouth Belvedere

Der 66er Plymouth Belvedere ist einer der legendären V8-Muscle-Cars aus den 60er Jahren. Er wurde von Chrysler produziert und war Teil der sogenannten „B-Body“-Fahrzeugklasse. Der Belvedere war zu dieser Zeit eine beliebte Wahl für Autoliebhaber, die nach Geschwindigkeit und Leistung suchten.

Trotzdem war der 66er Belvedere nicht nur ein schnelles Auto, sondern auch ein Fahrzeug, das optisch viel hermachte. Mit seinem markanten Design und den eleganten Linien konnte er definitiv Eindruck machen. Das Modell war als Hardtop oder Cabriolet erhältlich und hatte eine beeindruckende Palette von Motoroptionen, darunter der legendäre Hemi-Motor.

Einer der Höhepunkte des 66er Belvedere war die Drag-Racing-Version, die als „Super Stock“ bezeichnet wurde. Diese Fahrzeuge wurden speziell für die Viertelmeilen Drag-Rennen entwickelt und waren mit einem Hemi-Motor ausgerüstet, der viel Leistung bot. Es wurde auch eine limitierte Auflage dieses Modells angeboten, um die Homologation für den Rennsport zu erfüllen.

Obwohl die Super Stock-Version des Belvedere die meiste Aufmerksamkeit auf sich zog, waren auch die anderen Motoroptionen des Modells bemerkenswert. Es gab eine Vielzahl von Auswahlmöglichkeiten, darunter V8-Motoren mit unterschiedlicher Leistung und Verdichtung.

Leider waren die Hemi-Motoren kostenintensiv und nicht jeder konnte sich diese Option leisten. Für diejenigen, die nach mehr Leistung strebten, aber nicht das Geld für einen Hemi hatten, gab es den 426 Wedge-Motor, der ebenfalls beeindruckende Leistungswerte lieferte.

Der Preis für einen 66er Belvedere variierte je nach Ausstattung und Motoroption. Der Basismodell des Belvedere kostete etwa 2.900 Dollar, während die leistungsstärkeren Varianten mehr als 4.000 Dollar kosten konnten. Trotzdem waren die Hemi-Motoren sehr beliebt und es gab eine große Nachfrage nach diesen Fahrzeugen.

Der Belvedere war auch eng mit den anderen Modellen von Plymouth verbunden, insbesondere dem Coronet und dem Satellite. Diese Fahrzeuge hatten ähnliche Karosseriestile, aber der Belvedere unterschied sich durch seine einzigartige Ausstattung und Stilmerkmale.

Insgesamt waren die 66er Plymouth Belvedere eine Ikone ihrer Zeit und spielten eine wichtige Rolle in der Geschichte der Muscle-Cars. Sie sind für viele Autoliebhaber immer noch ein begehrtes Sammlerstück und erinnern an eine Ära, in der die Leistung und das Styling der Fahrzeuge im Vordergrund standen.

Ein 66er Plymouth Satellite

Ein 66er Plymouth Satellite

Der 66er Plymouth Satellite war ein beeindruckendes Fahrzeug, das sowohl optisch als auch leistungsmäßig viel zu bieten hatte. Obwohl er nicht so bekannt war wie die Corvette oder der Dodge Charger, konnte der Satellite seine Fans und Kunden begeistern.

Der Satellite war Teil der mittelgroßen B-Body Baureihe von Chrysler und wurde von 1965 bis 1974 hergestellt. Der 66er Modelljahrgang war das zweite Jahr für das Satellite-Modell und wurde mit verschiedenen Motoren angeboten.

Einer der beliebtesten Motorisierungen war der hochverdichtete Hemi-Motor, der 426 Kubikzoll Hubraum hatte und eine Leistung von 425 PS entwickelte. Dieser Motor war jedoch sehr teuer und kostete damals rund 1000 US-Dollar extra. Nur sehr wenige Kunden entschieden sich daher für den Hemi-Motor.

Eine weitere Motoroption war der Wedge-Motor mit 383 Kubikzoll Hubraum und 325 PS. Dieser Motor war auch sehr leistungsstark und sorgte für beeindruckende Fahrleistungen.

Der Satellite war optisch anfangs eher zurückhaltend gestaltet, aber später wurde die Bezeichnung „Böser Blick“ geprägt. Die Fahrzeuge wurden mit verschiedenen Ausstattungspaketen angeboten, darunter auch eine sportlichere Variante namens „Sport Satellite“. Diese Variante hatte eine spezielle Lackierung und sportliche Akzente.

Der 66er Satellite war auch auf der Drag-Rennstrecke sehr erfolgreich. Trotzdem hatte er einige Probleme mit der Kühlung des Motors. Die Werkstätten hatten Schwierigkeiten, das Problem zu behandeln und den Satellite für die viertel Meile Rennen vorzubereiten. Dieses Problem wurde jedoch mit den Jahren gelöst, und der Satellite wurde zu einer beliebten Wahl für Drag-Rennfahrer.

Leider konnte der Satellite den Erfolg des Dodge Charger oder des Plymouth Roadrunners nicht erreichen, obwohl er ein sehr beeindruckendes Fahrzeug war. Die Verkaufszahlen blieben hinter den Erwartungen zurück, und der Satellite wurde nach dem Modelljahr 1974 eingestellt.

Trotzdem hat der 66er Plymouth Satellite seine ganz eigene Geschichte und bleibt ein interessantes Stück Automobilgeschichte.

Ein 67er Dodge Coronet RT Convertible

Der Dodge Coronet RT Convertible aus dem Modelljahrgang 1967 ist ein ganz besonderes Stück amerikanischer Automobilgeschichte. In den 60er Jahren waren große V8-Motoren sehr beliebt bei Kunden, und keines der Fahrzeuge konnte so beeindrucken wie ein V8 der RT-Serie.

Obwohl das Fahrzeug optisch mit dem 66er Satellite verwandt war, hatte es doch seinen ganz eigenen Charme. Der 67er Coronet RT Convertible war ein offenes Auto, das die Herzen vieler Autoliebhaber höher schlagen ließ.

Trotzdem hatten viele Käufer noch Bedenken, obwohl die RT-Serie bereits seit Anfang der 60er Jahre existierte. Der Coronet war ein solides Fahrzeug, aber viele bevorzugten immer noch den Dodge Charger als V8-Fahrzeug. Doch das änderte sich schnell, als der Coronet RT Convertible auf den Markt kam.

Der Coronet RT Convertible wurde mit verschiedenen Motoren angeboten, aber das Highlight war der Hemi-Motor. Mit seiner hohen Verdichtung und der starken Leistung war der Hemi-Motor ein wahrer Traum für Muscle-Car-Fans. Aber es gab ein Problem – der Hemi-Motor kostete auch eine Menge Geld. Ein RT Convertible mit Hemi-Motor konnte über 5.000 Dollar kosten.

Trotzdem waren viele bereit, so viel Geld auszugeben, um ein Stück amerikanischer Automobilgeschichte zu besitzen. Der 67er Coronet RT Convertible war mit einem Hemi-Motor ausgerüstet und konnte auf der Viertelmeile beeindruckende Zahlen vorweisen.

Auch wenn die RT-Serie von Dodge sehr beliebt war, war der Coronet RT Convertible leider nicht so erfolgreich wie der Charger. Dennoch hat er seinen Platz in der Geschichte der amerikanischen Muscle-Cars verdient.

Dieser 67er Dodge Coronet RT Convertible wird von vielen als das ultimative V8-Fahrzeug angesehen. Mit seinem starken Hemi-Motor und seinem einzigartigen Design begeistert er Autofans auf der ganzen Welt.

Leider ist der Coronet RT Convertible nicht mehr erhältlich. Aber die Geschichte dieses besonderen Autos wird immer lebendig bleiben, und Autoliebhaber werden sich immer wieder zurückwünschen, dass sie einen besitzen könnten.

Ein 67er Plymouth GTX

Ein 67er Plymouth GTX

Der 1967er Plymouth GTX war ein ganz besonderes Fahrzeug. Er kostete damals stolze 3.000 Dollar und wurde als „Böser Junge“ bezeichnet.

Der GTX war mit einem Hemi-Motor ausgestattet, der ihn zu einem der schnellsten Fahrzeuge seiner Zeit machte. Obwohl der Hemi-Motor ein Problem mit der Zündung hatte, konnte er auf der Viertelmeile eine erstaunliche Leistung erbringen.

Die Geschichte des GTX begann im Januar 1967, als er als Variante des Belvedere auf den Markt gebracht wurde. Der 67er GTX war optisch sehr ähnlich dem Belvedere, hatte aber einige besondere Anpassungen.

Der GTX schlug die Konkurrenz, darunter auch die Dodge Charger und Corvette. Kunden waren von dem neuen Modell des GTX begeistert und viele entschieden sich für einen Kauf.

Obwohl der GTX wegen seiner Leistungsstärke bei Drag-Rennen sehr beliebt war, waren die Verkaufszahlen leider nicht so hoch, wie Chrysler es sich erhofft hatte. Dennoch wurden rund 17.000 Stück des 67er Plymouth GTX produziert.

Der GTX war auch für seine Kraftstoffeffizienz bekannt. Mit seinem Hemi-Motor konnte er trotzdem eine Höchstgeschwindigkeit von rund 120 Meilen pro Stunde erreichen.

Alles in allem war der 67er Plymouth GTX ein beeindruckendes Fahrzeug, das zu Recht als einer der ultimativen V8-Motoren gilt.

Ein 67er Plymouth GTX Convertible

Ein 67er Plymouth GTX Convertible

Der 1967er Plymouth GTX Convertible war ein echter Drag-Rennwagen. Obwohl der GTX Convertible optisch einem Plymouth Satellite ähnelte, hatte er viel mehr zu bieten.

Der GTX Convertible war mit einem 440er V8-Motor ausgerüstet, der 375 PS leistete. Für knapp 4.500 US-Dollar konnte man sich damals einen GTX Convertible zulegen. Dieses Muscle Car war ein direkter Konkurrent zur Chevrolet Corvette.

Der GTX Convertible konnte auf der Viertelmeile trotzdem mit einem anderen V8-Sportwagen mithalten. Der 426er Hemi-Motor, der auch in der Dodge Coronet R/T verwendet wurde, hatte eine höhere Verdichtung und leistete beeindruckende 425 PS. Leider hatten nur sehr wenige Kunden das Glück, sich einen GTX Convertible mit dem Hemi-Motor zu sichern.

Der 1967er Modelljahrgang des GTX Convertible war der einzige, in dem das Modell angeboten wurde. Im neuen Modelljahr wurde der GTX als eigenständiges Modell behandelt und bekam einen eigenen Platz in der Modellpalette von Chrysler.

Das war auch ein Grund, warum der GTX Convertible ein so begehrtes und einzigartiges Fahrzeug ist. Der Convertible war eine ganz neue Bezeichnung, die viele Kunden anzog. Nicht umsonst wurde der GTX Convertible oft als der ultimative V8 bezeichnet.

Leider hatte der GTX Convertible auch seine Probleme. Das Hauptproblem waren die hohen Produktionskosten aufgrund der aufwändigen Fertigung des Convertible-Verdecks. Dadurch wurde der GTX Convertible zu einem teuren Muscle Car, das sich nur wenige leisten konnten.

Trotzdem bleibt der 67er Plymouth GTX Convertible eine Legende. Die Kombination aus dem starken V8-Motor und dem optisch ansprechenden Design machten ihn zu einem Hingucker auf den Straßen.

Die Geschichte des GTX Convertible ist ein Stück amerikanischer Automobilgeschichte, das man immer wieder erwähnen sollte. Es ist einfach erstaunlich, was damals möglich war, und wie viel Leistung und Geschwindigkeit man aus einem Auto holen konnte.

Der GTX Convertible ist heute ein begehrtes Sammlerstück und wird für hohe Preise gehandelt. Wer einen originalen 67er Plymouth GTX Convertible besitzt, kann sich glücklich schätzen.

Ein 68er Plymouth GTX Convertible

Trotzdem, dass der Plymouth GTX Convertible ein Muscle Car der 68er Jahre ist, hatte er schon damals einen ganz besonderen Auftritt. Im Modelljahr 1968 war er in der Mittelklasse des amerikanischen Automobilherstellers Plymouth angesiedelt. Obwohl er auf dem Plymouth Belvedere basierte, konnte man ihn auch als eigenständiges Modell betrachten.

Der GTX Convertible hatte einen 7,2-Liter-V8-Motor und war mit einem 3-Gang-Automatikgetriebe ausgerüstet. Die Bezeichnung „GTX“ steht für „Grand Tourismo eXperimental“ und sollte verdeutlichen, dass dieses Fahrzeug etwas ganz Besonderes war.

Dieses Modell kostete damals 4.600 Dollar und hatte 375 PS. Das Convertible war mit einer Vielzahl von Extras ausgestattet, wie zum Beispiel einer TorqueFlite Automatik, Servolenkung, elektrischen Fensterhebern und Ledersitzen.

Der Hemi-Motor, der ebenfalls als Option erhältlich war, hatte eine noch höhere Verdichtung und leistete 425 PS. Leider waren nur sehr wenige Fahrzeuge mit diesem Motor ausgestattet, da er zusätzlich 564 Dollar kostete.

Trotzdem wurden in diesem Modelljahr 2.404 GTX Convertibles produziert, von denen jedoch nur rund 600 mit dem Hemi-Motor verkauft wurden. Obwohl der GTX optisch dem normalen Belvedere ähnelte, hatte er doch einige Änderungen erfahren, um seinen sportlichen Charakter zu betonen.

Mit dem GTX Convertible konnte man sich durchaus von den anderen Muscle Cars abheben, denn er war nicht nur schnell, sondern auch luxuriös. Er war eine echte „Muscle Car-Limousine“. Für viele Autofans ist der GTX Convertible eine Legende und ein echtes Sammlerstück geworden.

Ein 69er Dodge RT

Der 69er Dodge RT gehört zu den legendären Muscle Cars der 60er Jahre. Mit seinem beeindruckenden V8-Motor und seinem aggressiven Design schlug er alle Konkurrenten in den Schatten.

Der Dodge RT hatte seinen Anfang 1966 als Coronet Modelljahrgang. In den folgenden Jahren wurden ganze 66er, 67er und 68er Fahrzeuge unter dieser Bezeichnung angeboten. Doch erst der 69er Modelljahrgang ist derjenige, der in die Geschichte einging.

Trotzdem hatten die anderen Modelljahre auch viel zu bieten. Der 66er Coronet RT war das erste Muscle Car von Dodge und konnte mit einem 426 Hemi-Motor ausgerüstet werden. Leider waren diese Fahrzeuge sehr teuer und es wurden nur wenige Stückzahlen verkauft. Diejenigen Kunden, die sich für einen Dodge RT entschieden hatten, bekamen jedoch ein ganz besonderes Auto.

Der 67er Dodge RT hatte das gleiche Problem wie sein Vorgänger. Obwohl er mit einem 440 Wedge-Motor angeboten wurde, konnten sich nur wenige Kunden das Fahrzeug leisten. Diese waren jedoch von der Leistung und dem Design des RT begeistert.

Der 68er Dodge RT wurde wieder mit einem 440 Wedge-Motor angeboten, konnte jedoch zusätzlich mit einem 426 Hemi-Motor ausgerüstet werden. Obwohl er optisch keine großen Veränderungen gegenüber dem Vorgänger hatte, war er aufgrund seines leistungsstarken Motors sehr beliebt.

Dann kam endlich der 69er Dodge RT. Dieser wurde mit einem 440 Magnum-Motor oder einem 426 Hemi-Motor angeboten. Diejenigen Kunden, die sich für den Hemi-Motor entschieden, konnten zwischen einer 3-Gang-Automatik oder einem 4-Gang-Schaltgetriebe wählen. Trotz der hohen Preise war die Nachfrage nach dem 69er Dodge RT sehr groß, und er wurde zu einem der erfolgreichsten Muscle Cars seiner Zeit.

Auch auf der Rennstrecke konnte der 69er Dodge RT überzeugen. Mit seinem Hemi-Motor schaffte er die Viertelmeile in rund 12 Sekunden und erreichte Geschwindigkeiten von bis zu 120 Meilen pro Stunde. Der RT war also nicht nur optisch beeindruckend, sondern auch auf der Rennstrecke eine wahre Bestie.

Der Dodge RT wurde bis 1970 produziert und blieb eines der bekanntesten Muscle Cars der Geschichte. Obwohl er in relativ geringen Stückzahlen hergestellt wurde, hinterließ er einen großen Eindruck bei den Fans und hat bis heute eine treue Fangemeinde.

Ein 69er Plymouth GTX Convertible

Der 69er Plymouth GTX Convertible ist ein Drag-Race-Monster, das seinesgleichen sucht. Mit seinem 426 Hemi-Motor war er der ultimative V8 und konnte viele andere Muscle Cars in den Schatten stellen. Trotzdem gab es ein Problem – er kostete eine ganze Menge Geld.

Zu Beginn des Modelljahrgangs war der GTX mit einem 440-Motor ausgerüstet, dieser hatte jedoch nicht genug Power, um mit den anderen High-Performance-Fahrzeugen mitzuhalten. Doch im Januar 1969 gab es eine Zusage von Chrysler für den Hemi-Motor, und die Dinge änderten sich schnell.

Der Hemi-Motor war ein Meisterwerk der Technik und lieferte eine unglaubliche Leistung. Mit seiner hohen Verdichtung und den neuen Köpfen war er einfach unschlagbar. Der GTX Convertible schlug die Viertelmeile in rund 13,5 Sekunden und erreichte Geschwindigkeiten von über 100 Meilen pro Stunde.

Auch optisch war der 69er GTX ein echter Hingucker. Mit seinem Hardtop und der aggressiven Frontpartie machte er schon auf den ersten Blick klar, dass er ein Fahrzeug der Extraklasse war. Die Kunden waren begeistert von der neuen Bezeichnung „GTX“ und hätten ihn am liebsten gleich mit nach Hause genommen.

Leider waren die Produktionszahlen des 69er GTX Convertible sehr gering. Es wurden insgesamt nur rund 700 Stück hergestellt, was diesen Wagen zu einer wahren Rarität macht. Diejenigen, die einen besitzen, behandeln ihn wie einen Schatz und sind stolz, Teil der Geschichte dieser Fahrzeuge zu sein.

Obwohl der 69er GTX Convertible viel kostete, konnte er sich trotzdem gegenüber der Konkurrenz behaupten. Die Dodge Charger und Chevrolet Corvette hatten keine Chance gegen ihn. Auch der neue Plymouth Satellite oder der Coronet R/T mit dem 440 Wedge-Motor konnten dem GTX Convertible nicht das Wasser reichen.

Der 69er Plymouth GTX Convertible ist und bleibt ein ganz besonderes Fahrzeug. Sein Hemisphärenmotor und die beeindruckende Leistung machen ihn zu einem der bösartigsten Muscle Cars aller Zeiten. Egal ob auf der Straße oder auf der Rennstrecke – der GTX Convertible ist immer bereit, sich mit den Besten zu messen.

Ein 70er Dodge RT

Einmal Dodge, immer Dodge. Das ist wohl das Motto vieler Autofans. Und dieser 70er Dodge RT ist ein wahres Schmuckstück von damals.

Diesen Dodge zu fahren, war für viele ein Traum. Der 70er Dodge RT war mit einem kraftvollen V8-Motor ausgestattet, der alles andere in den Schatten stellte. Die Verdichtung des Motors war beeindruckend und die Bezeichnung „RT“ stand für „Road/Track“.

Nach der Einführung des Dodge Charger 66er und 69er Modelljahrgangs entwickelte sich der Dodge RT zum beliebten Fahrzeug für Drag-Rennen auf der Viertelmeile. Die Zahlen sprachen für sich – Kunden waren begeistert von der Leistung des Wagens.

Der 67er Dodge RT wurde zum König der Straße, aber auch auf der Rennstrecke. Selbst die Corvette musste sich geschlagen geben, obwohl sie als das neue amerikanische Muscle-Car galt.

Ganz klar war der Hemi-Motor das Herzstück des Dodge RT. Dieser Motor kostete zwar viel Geld, aber trotzdem konnte sich Chrysler kaum retten vor Bestellungen.

Der 70er Dodge RT wurde als Hardtops angeboten und war sowohl optisch als auch technisch ein Meisterwerk. Leider sind heute nur noch sehr wenige dieser Fahrzeuge erhalten geblieben.

Der Dodge RT wurde mit verschiedenen Motoren ausgerüstet, angefangen von dem 440 Magnum bis hin zum 426 HEMI. Ab Januar 1970 gab es dann ein kleines Problem: Fahrzeuge, die in Kalifornien ausgeliefert wurden, hatten einen 383 Wedge Motor statt dem Hemi-Motor.

Einfach nur dazu viel Spaß beim Fahren!

Ging es für dich auch um ein besonderes Auto oder waren andere Fahrzeuge für dich interessanter? Verrate es uns in den Kommentaren!

Ein 71er Plymouth GTX

Der 71er Plymouth GTX war ein beeindruckendes Muscle-Car aus dem Hause Chrysler. Es konnte sich zu Beginn der 70er Jahre als eines der besten Hochleistungsfahrzeuge behaupten. Dabei war der 71er GTX ein wahres Monster auf der Straße.

Es ist interessant zu erwähnen, dass der GTX in den Anfängen der 70er Jahre viel Aufmerksamkeit auf sich zog. Viele wussten schon zu dieser Zeit, dass dieser Chrysler etwas ganz Besonderes ist. Insbesondere der Hemi-Motor, der damals von vielen Enthusiasten als der beste Motor angesehen wurde, machte den GTX zu einem echten Hingucker.

Obwohl der GTX trotzdem eine hohe Summe kostete, entschieden sich viele Käufer, diese hemische Legende zu kaufen. Der 71er GTX wurde als ein Hardtops-Coupé angeboten und war aufgrund seines Designs und seiner Leistung sehr beliebt.

Der GTX hatte eine lange Geschichte und ging immer Hand in Hand mit anderen berühmten Muscle-Cars wie dem Charger, Coronet und Satellite. Bereits im Modelljahrgang 66er wurde der GTX erwähnt und hatte schon damals einen großen Einfluss auf den Automobilmarkt.

Ein interessantes Detail über den GTX ist, dass er auch mit einem 440 Magnum Wedge-Motor angeboten wurde, der ebenfalls einen sehr hohen Leistungsstandard hatte. Der GTX hatte jedoch auch den legendären Hemi-Motor in seinem Angebot, der das Fahrzeug zu einem der schnellsten auf der Straße machte.

Trotzdem hatte der GTX auch seine Probleme. Ein Problem war die Verdichtung des hemischen Motors, der viel Benzin verbrauchte und damit teuer im Unterhalt war. Ein weiteres Problem war die hohe Anschaffungssumme, die nicht jeder Kunde bereit war, zu zahlen.

Es gab auch eine drag racing Version des GTX, die auf den Rennstrecken sehr erfolgreich war. Mit seinen mehr als 600 PS und einer Viertelmeile Zeit von unter 13 Sekunden schlug der GTX alles, was sich ihm in den Weg stellte.

Leider hatte der GTX auch mit dem Aufkommen der Ölkrise im Jahr 1973 zu kämpfen. Die steigenden Benzinpreise und die zunehmende Knappheit von Benzin führten dazu, dass die Nachfrage nach großvolumigen V8-Motoren zurückging. Das führte dazu, dass der GTX nicht mehr in den späteren Modelljahren angeboten wurde.

Der 71er GTX war ein echtes Stück amerikanischer Autogeschichte. Auch wenn es heute nicht mehr viele von ihnen auf der Straße gibt, bleibt der GTX ein Symbol für Stärke und Leistung.

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