Der Jaguar XFR-S ist zwar kein Auto für jedermann, deshalb ist der Preis auch ziemlich hoch. Aber dafür bekommt man auch ein wirklich beeindruckendes Fahrzeug. Die britische Marke Jaguar steht schon seit langem für Eleganz und Stil, und der XFR-S macht da keine Ausnahme. Er sieht einfach richtig gut aus, vor allem in dem schwarzen Lack und den markanten Linien.
Aber nicht nur optisch zeigt der XFR-S, was in ihm steckt. Auch beim Fahren wird das ziemlich deutlich. Der 5,0-Liter-V8-Motor sorgt für ordentlich Power und beschleunigt den XFR-S in wenigen Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das macht nicht nur Spaß, sondern sorgt auch für ein sicheres Fahrgefühl auf der Autobahn.
Und auch in Kurven zeigt der XFR-S, was er kann. Die Lenkung ist leichtgängig und präzise, das Auto liegt satt auf der Straße. Man muss nicht einmal groß gegenlenken, um die Kurven zu nehmen. Der XFR-S macht das von alleine. Der Fahrspaß ist also garantiert.
Aber der XFR-S kann nicht nur schnell fahren. Er hat auch noch eine Menge Komfort zu bieten. Die Sitze sind bequem und bieten genügend Platz, das Infotainment-System ist einfach zu bedienen und die Geräuschdämmung ist sehr gut. Auch für längere Fahrten ist der XFR-S also bestens geeignet.
Alles in allem kann man sagen, dass der Jaguar XFR-S wirklich ein beeindruckendes Auto ist. Er sieht gut aus, fährt sich toll und bietet viel Komfort. Natürlich gibt es noch andere Autos in diesem Segment, zum Beispiel von Audi. Aber der XFR-S kann sich definitiv mit ihnen messen, und in einigen Punkten zeigt er ihnen sogar das Gegenteil.
AMG M RS R R-S R-S GT
Wer richtig über die Autobahn brettern will, braucht einen richtig starken Motor. Einen AMG, einen M, einen RS oder einen R-S GT. Diese Buchstabenkombinationen stehen für Fahrspaß pur und sorgen für einen Adrenalinkick.
Ein paar deutsche Hersteller haben sich darauf spezialisiert, solche Power-Motoren zu bauen. Dafür sind sie weit über die Grenzen Deutschlands bekannt. Man hatte deshalb schon von weitem erkannt, dass deutsche Autos richtig stark sind. Und das ist auch gut so.
Es ist ziemlich deutlich, dass diese Autos richtig schnell sind. Die Beschleunigung auf der Autobahn ist wirklich beeindruckend. Die Motoren sind schon beim Anbremsen deutlich zu hören und zeigen, dass hier keine halben Sachen gemacht werden.
Das Fahrverhalten ist leichtgängig und man kann den Wagen ganz leicht durch enge Kurven lenken. Dabei kommt einem das schwarze Lederlenkrad gerade recht. Es liegt gut in der Hand und gibt einem das Gefühl, dass man das Auto jederzeit unter Kontrolle hat.
Bei hohen Geschwindigkeiten wird das Auto aber doch etwas unruhig. Die Reifen halten nicht mehr so gut auf der Straße und man muss gegenlenken, um in der Spur zu bleiben. Das ist bei einem schnellen Audi nicht anders.
Aber auch wenn es mal nicht so schnell geht, macht das Fahren mit einem dieser Autos Spaß. Man kann die Straße einfach genießen und die Landschaft an sich vorbeiziehen lassen. Und wenn man richtig Gas gibt, wird es noch besser.
Die deutschen Hersteller legen großen Wert auf Understatement. Die Autos sind zwar schnell, aber das sieht man ihnen nicht unbedingt auf den ersten Blick an. Sie sind eher schlicht und unauffällig. Das gefällt vielen Kunden, denn so kann man die Leistung des Motors richtig genießen.
Allerdings gibt es auch Autos, die etwas aufgebläht daherkommen. Mit großen Spoilern und breiten Kotflügeln zeigen sie jedem, dass sie richtig stark sind. Das kann man mögen oder nicht, aber so ist es eben.
Ein bisschen nachteilig ist allerdings der Preis. Diese Autos sind nicht gerade günstig. Aber wer sich den Fahrspaß gönnen möchte, muss eben dafür bezahlen. Und das ist es auch wert.
Insgesamt sieht man also, dass deutsche Autos richtig schnell und stark sind. Sie mögen zwar etwas teurer sein, aber dafür bekommt man auch etwas geboten. Das Fahrgefühl und der Adrenalinkick sind unbezahlbar.
Es gibt aber auch andere gute Autos, die ziemlich schnell sind. Und nicht nur deutsche Hersteller können schnelle Autos bauen. Es kommt eben darauf an, was man sucht und welche Marke einem am besten gefällt.
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Fahrspaß
Der Fahrspaß beim Jaguar XFR-S ist zwar schon auf den ersten Blick nicht zu übersehen, aber man hatte vielleicht nicht erwartet, dass er so radical ist. Er sieht zwar auf den ersten Blick aus wie ein ganz normaler Jaguar, aber er hat auch ein paar Dinge, die ihn zu einem deutschen Auto machen.
Ein Jaguar XFR-S lässt sich einfach fahren, aber leichtgängig ist er nicht. Beim Anbremsen wird deutlich, dass er doch etwas mehr Kraft braucht als man denkt. Aber zumindest zeigt er schon beim Anbremsen, dass er erkannt hat, was man von ihm erwartet.
Der XFR-S sieht nicht nur ziemlich sportlich aus, er fährt sich auch wirklich so. Man kann schon das Gefühl haben, dass man gegenlenken muss, um ihn auf der Straße zu halten. Die schwarzen Reifen machen einen guten Eindruck und zeigen, dass auch das Fahrwerk des XFR-S richtig gut ist.
Auch das Fahrgefühl des XFR-S ist ziemlich aufgebläht. Man hat schon das Gefühl, dass man über die Straße schwebt. Aber auch wenn er etwas schwerer ist als andere Autos, ist es trotzdem noch nicht zu viel.
Der XFR-S wird laut, wenn man richtig Gas gibt. Aber das gehört eben dazu. Bei einer Geschwindigkeit von 200 km/h hat man das Gefühl, dass man noch lange nicht am Ende ist. Noch mehr Fahrspaß kann man sich kaum wünschen.
Der XFR-S lässt sich auch gut in Kurven fahren. Man kann schon etwas gegenlenken, aber das gehört zur Fahrweise des Jaguars dazu. Und je schneller man fährt, desto mehr Fahrspaß hat man auch.
Alles in allem bietet der Jaguar XFR-S jede Menge Fahrspaß. Er ist zwar nicht ganz das understatement, das man von einem deutschen Auto erwartet, aber er macht trotzdem richtig Spaß zu fahren.
Anbremsen reinschmeißen gegenlenken und dann Vollgas
Beim Testbericht des Jaguar XFR-S wird deutlich, dass dieser Sportwagen nicht für schwache Nerven gemacht ist. Denn schon beim Anbremsen zeigt sich, dass dieser Wagen einiges draufhat. Beim Einlenken gibt es ein bisschen Untersteuern, aber durch leichtes Gegenlenken kann man dies schnell ausgleichen.
Das Lenkrad ist ziemlich leichtgängig, also gibt es kein großes Problem beim Lenken des XFR-S. Die deutschen Straßen sind jedoch nicht für diese Geschwindigkeit gemacht, daher sollte man vorsichtig sein. Der Jaguar XFR-S sieht zwar etwas aufgebläht aus, aber er hat auch Leistung unter der Haube.
Der XFR-S lässt sich richtig schnell fahren. Einfach reinschmeißen in die Kurve, leicht gegenlenken und dann Vollgas geben. Für einen Sportwagen hat der XFR-S auch noch einen angemessenen Preis, daher lohnt es sich auf jeden Fall, diesen Wagen zu kaufen.
Der XFR-S hatte auch einen schwarzen Innenraum, dazu passen die sportlichen Sitze sehr gut. Und beim Sound des XFR-S kann man einfach nur sagen: laut! Der Motor brüllt förmlich nach mehr Leistung und der XFR-S ist bereit, diese Leistung zu bieten.
Es gibt jedoch auch ein paar Kritikpunkte. So wirken die Bedienelemente im Innenraum etwas billig und nicht so hochwertig wie erwartet. Auch das Infotainment-System lässt zu wünschen übrig. Das alles sind jedoch nur Kleinigkeiten, die dem Fahrspaß des XFR-S keinen Abbruch tun.
Insgesamt gesehen ist der Jaguar XFR-S ein wirklich gelungener Sportwagen. Er bietet Fahrspaß pur und macht auch noch optisch einiges her. Zwar gibt es noch ein paar Verbesserungsmöglichkeiten, aber für den Preis bekommt man einen schnellen und leistungsstarken Wagen, der auch auf deutschen Straßen eine gute Figur macht.
You need balls
Um einen Jaguar XFR-S zu fahren, braucht man schon ein bisschen Mut. Denn dieses Auto ist nichts für schwache Nerven. Es ist radikal, schnell und extrem leistungsstark. Aber dafür gibt es natürlich auch viele, denen das gefällt.
Der XFR-S sieht schon von außen ziemlich beeindruckend aus. Die schwarze Lackierung und die aggressiven Linien lassen schon erahnen, dass hier ein echtes Kraftpaket am Werk ist. Und wenn man dann den Motor startet, wird einem schnell klar, dass man sich in einem richtigen Sportwagen befindet.
Die deutschen Autobahnen sind bekannt für ihre Geschwindigkeit. Und der Jaguar XFR-S scheint dafür gemacht zu sein. Mit seinem V8-Motor und 550 PS beschleunigt er in nur 4,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Doch das ist noch nicht alles. Denn der XFR-S kann weit über 300 km/h erreichen, wenn man ihn lässt.
Aber nicht nur die Geschwindigkeit beeindruckt beim XFR-S. Auch das Handling ist wirklich beeindruckend. Durch sein sportliches Fahrwerk und die präzise Lenkung lässt er sich auf der Straße richtig gut kontrollieren. Und wenn es hart auf hart kommt, kann man auch noch deutlich gegenlenken und so die Kontrolle behalten.
Es gibt natürlich auch ein paar Nachteile beim XFR-S. Einige Kritiker sagen, dass er sich etwas aufgebläht anfühlt und nicht so leichtgängig ist wie andere Sportwagen. Doch dafür hat er eben auch einen gewissen Charakter und bietet ein ganz besonderes Fahrerlebnis.
Fazit: Wer einen Jaguar XFR-S fährt, braucht schon ein bisschen Mut. Denn dieses Auto ist wirklich ziemlich laut und zeigt, was es kann. Aber wer sich darauf einlässt, wird mit einem Fahrspaß belohnt, den man so schnell nicht vergisst. Und zumindest kann man sich sicher sein, dass man mit einem XFR-S definitiv nicht unter dem Radar bleibt. Also, wenn du bereit bist, deine Komfortzone zu verlassen und einen echten Hingucker zu fahren, dann ist der XFR-S genau das Richtige für dich.
Ein Jaguar der richtig gut geht
Beim Testbericht des Jaguar XFR-S hatte sich gezeigt, dass dieser Wagen richtig gut abgeht. Deshalb ist er ziemlich beliebt, und das nicht ohne Grund. Der XFR-S wird einfach deutlich schneller als man es ihm auf den ersten Blick zutrauen würde. Einen richtigen Fahrspaß erlebt man daher, weit entfernt von jeglichem Understatement.
Der XFR-S lässt sich leichtgängig fahren und zeigt sich dabei sehr agil. Zwar braucht es ein paar Kilometer, um sich an ihn zu gewöhnen, aber schon bald erkennt man, dass dieser Wagen wirklich gut in der Hand liegt. Beim Anbremsen vor Kurven zeigt er kein Aufbäumen oder Aufschaukeln, sondern bleibt stabil und lässt sich präzise lenken.
Dazu kommt noch, dass der XFR-S einfach richtig gut aussieht. Mit seinem schwarzen Lack und den markanten Linien wird er zum Blickfang auf jeder Straße. Man könnte ihn fast mit einem Audi verwechseln, so elegant und sportlich sieht er aus.
Aber auch unter der Haube hat der XFR-S einiges zu bieten. Mit seinem 5.0-Liter-V8-Motor und seinen 550 PS ist er wirklich ein Kraftpaket. Er beschleunigt in nur 4,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 300 km/h. Damit kann er es durchaus mit den großen deutschen Sportlimousinen aufnehmen.
- Motor: 5.0-Liter-V8
- Leistung: 550 PS
- Beschleunigung (0-100 km/h): 4,6 Sekunden
- Spitzengeschwindigkeit: 300 km/h
Das Fahrverhalten des XFR-S ist jedoch nicht nur auf der Autobahn beeindruckend. Auch auf kurvigen Landstraßen zeigt er seine Stärken. Sein Allradantrieb sorgt dafür, dass er bei jedem Wetter und in jeder Situation optimalen Grip hat. Das macht ihn zu einem idealen Begleiter für sportliche Fahrten.
Wir sind uns sicher, dass der Jaguar XFR-S auch in Zukunft noch viele Autofans begeistern wird. Mit seinem dynamischen Design, seiner starken Leistung und seinem angemessenen Preis bietet er eine interessante Alternative zu den bekannteren deutschen Marken. Wer einmal mit dem XFR-S gefahren ist, wird verstehen, warum Jaguar immer noch eine der Top-Marken im Automobilbau ist.
Zeigen wer man ist
Einen Jaguar zu fahren ist schon etwas Besonderes. Der britische Hersteller steht für Eleganz, Luxus und Leistung. Doch mit dem Jaguar XFR-S haben sie ein bisschen mehr gezeigt, wer sie wirklich sind.
Der XFR-S ist kein gewöhnlicher Jaguar. Er ist leichtgängig, fast schon agil und bietet eine Performance, die man von einem Jaguar nicht unbedingt erwartet. Es ist ein Understatement in seiner radikalsten Form. Der XFR-S zeigt: „Ja, ich kann richtig schnell sein.“
Der XFR-S ist zwar weit entfernt von einem Audi RS oder einem Mercedes AMG, aber er kann sich durchaus gegen diese deutschen Konkurrenten behaupten. Auch wenn er optisch nicht mit den aufgeblähten Radläufen und aggressiven Linien auftrumpft, die man von Audi oder Mercedes gewohnt ist, so lässt er dennoch erkannt werden, dass er nicht zu unterschätzen ist.
Der XFR-S hat einen 5.0-Liter-V8-Motor mit 550 PS unter der Haube. Damit beschleunigt er von 0 auf 100 km/h in gerade einmal 4,8 Sekunden. Das sind zwar nicht die beeindruckenden Zahlen, die man von einem Audi RS oder Mercedes AMG gewohnt ist, aber der XFR-S braucht sie auch nicht. Denn er ist nicht auf schnelle Rundenzeiten ausgerichtet, sondern auf Fahrspaß.
Und Fahrspaß bietet der XFR-S wirklich in jeder Kurve. Er zeigt sich schon beim Anbremsen, dass er einfach keinen Bock auf gerade Linien hat. Statt einfach geradeaus zu fahren, fängt er schon leicht an zu übersteuern und lässt sich nur durch leichtes Gegenlenken wieder einfangen. Das ist nicht jedermanns Sache, aber für diejenigen, die es lieben, ist es ein absolutes Highlight.
Der XFR-S sieht zwar nicht so aggressiv aus wie seine deutschen Konkurrenten, aber das macht ihn nicht weniger beeindruckend. Im Gegenteil, er sieht einfach ziemlich cool aus. Das schwarze Design und die markanten Linien geben ihm einen ganz eigenen Look.
Fazit: Der Jaguar XFR-S ist ein Auto, das zeigt, wer man ist. Er ist kein Auto für jeden, aber für diejenigen, die sich damit identifizieren können, ist er einfach der absolute Traum. Der XFR-S zeigt, dass man nicht immer das Schnellste und Teuerste braucht, um beeindruckend zu sein. Man muss einfach zeigen, wer man ist.
Leichtgängig
Der Jaguar XFR-S ist ein Auto, das einfach Spaß macht. Schon beim Einsteigen gibt es ein Gefühl von Luxus und Eleganz. Im Vergleich zu Audi oder anderen deutschen Autos erkannt man sofort, dass der Jaguar XFR-S etwas Besonderes ist.
Das Fahrgefühl ist leichtgängig und angenehm. Das Lenkrad liegt gut in der Hand und reagiert schnell auf Lenkbewegungen. Man braucht nicht viel Kraft, um das Auto zu steuern, was das Fahren sehr komfortabel macht.
Zwar sieht der Jaguar XFR-S ziemlich aufgebläht aus, doch beim Fahren fühlt er sich wirklich agil und leicht an. Es scheint, dass sich jeder Fahrer nach einem gewissen Fahrspaß sehnt, und der XFR-S gibt einem genau das.
Das deutsche Understatement, das man von Audi oder anderen deutschen Autos gewohnt ist, sieht man hier nicht. Der XFR-S ist deutlich lauter und auffälliger. Doch das ist genau das, was man von einem Jaguar erwartet.
Das Fahrverhalten des XFR-S ist präzise und sportlich. Beim Anbremsen in Kurven kann man zumindest ein bisschen gegenlenken, um das Auto in der Spur zu halten. Die schwarzen Felgen lassen das Auto noch aggressiver aussehen.
Beim XFR-S bekommt man also einen grob auffälligen Preis für das, was er bietet. Doch wer einen Jaguar XFR-S fahren will, muss eben auch bereit sein, dafür etwas tiefer in die Tasche zu greifen.
Pros | Cons |
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Der Jaguar XFR-S ist also ein Auto, das sich deutlich von der Masse abhebt. Er ist zwar nicht für jeden geeignet, doch wer auf der Suche nach einem sportlichen und luxuriösen Fahrzeug ist, wird mit dem XFR-S sicherlich glücklich werden.
Selten und nicht aufgebläht
Der Jaguar XFR-S wird in Deutschland ab einem Preis von ungefähr 134.000 Euro gehandelt. Das ist zwar ziemlich viel Geld, aber für einen deutschen Wettbewerber wie Audi RS6 oder Mercedes E 63 AMG sind Sie schon deutlich mehr. Aber Preise machen eben die Engländer ganz anders als die Deutschen und man darf hier schon ein bisschen genauer hinschauen, weil man nicht einfach davon ausgehen kann, dass sich die britische Oberklasse an das gleiche Gehaltsschema hält wie die deutschen Konkurrenten.
Der XFR-S sieht schon auf den ersten Blick aus, als hätte er ein paar Radikale unter denen, die mit britischer Understatement so gar nichts anfangen können – zugegeben, schon ein bisschen über das Ziel hinausgeschossen. Und eben dieses Image sei auch der Grund, warum man eher einen Jaguar kaufen wolle, waren es zumindest die Kritikpunkte, die man hatte, bevor man morgens in den Wagen einsteigt und den Schlüssel dreht. Dann scheint jedoch alles plötzlich anders, denn das Negative wird ganz schnell in etwas Positives verwandelt: zum Fahrspaß, den der Jaguar XFR-S bietet.
Wer den Wagen in Verbindung mit einem Audi RS6 oder einem Mercedes E 63 AMG für sich getestet hat, der wird schnell erkennen, dass der XFR-S etwas ganz anderes ist. Er braucht für alles, was mit richtigem Fahrspaß zu tun hat, das Anbremsen, das Einlenken, das Durchbeschleunigen – einfach alles deutlich länger und schwerer als ein Audi RS6. Doch das bedeutet nicht, dass der XFR-S schlecht ist – ganz im Gegenteil, er hat einfach seinen eigenen Charakter – auch beim Fahren:
Testkriterien | Jaguar XFR-S | Audi RS6 |
---|---|---|
Fahrspaß | + | ++ |
Fahrverhalten | ++ | + |
Lenkung | leichtgängig | deutlich |
Design | wirklich ziemlich schwarz | einfach schwarz |
Man erkennt also schon beim Anblick des Testberichts, dass der Jaguar XFR-S vielleicht ein paar deutsche Konkurrenten in einigen Aspekten übertrifft. Die Lenkung ist etwa leichtgängig, aber dennoch präzise genug, um auch bei hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn noch sicher zu sein. Und das ist schließlich das wichtigste für ein Fahrzeug, das in der Regel mit weit über 200 Stundenkilometern auf deutschen Straßen unterwegs ist.
Was man aber auch sofort erkennt: Der XFR-S gehört zu den richtigen Spaßmachern auf der Straße. Gegenlenken in Kurven wird zum Kinderspiel, der Wagen zeigt einen ordentlichen Grip und man kann richtig die Fuhre stehen lassen – also wirklich nichts für vorsichtige Gemüter. Hier noch ein Tipp: Die schmalen 20-Zoll-Felgen, die von Hand an jeder Ecke des Wagens angebracht wurden, zeugen auch von handwerklichem Geschick – denn auf den ersten Blick wirken sie schon ein bisschen zierlich – jedoch hatten wir keine Probleme beim Fahren. Aber zumindest die Optik scheint zu zeigen, dass die Briten immer noch wissen, wie man Autos baut, die einen gewissen Sport haben, in denen man sich auch wohlfühlen kann.
Radical Jaguar
Der Jaguar XFR-S ist ein Auto, das das Gegenteil von Understatement ist. Schon auf den ersten Blick wird klar, dass es sich hierbei um einen sehr speziellen und außergewöhnlichen Wagen handelt. Die aggressiven Linien und das aufgeblähte Design lassen keinen Zweifel daran, dass dieses Auto für Geschwindigkeit und Fahrspaß gemacht ist.
Der XFR-S sieht nicht nur schnell aus, er ist es auch. Mit einem 5,0-Liter-V8-Motor unter der Haube beschleunigt er in nur 4,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die 550 PS lassen jeden Fahrer das Adrenalin spüren und sorgen für ein wirklich aufregendes Fahrerlebnis.
Aber nicht nur die Leistung beeindruckt beim XFR-S, auch das Fahrverhalten ist besonders. Die Lenkung ist leichtgängig und ermöglicht ein präzises Handling. Beim Anbremsen in Kurven muss man sich jedoch auf das deutliche Gegenlenken einstellen. Der XFR-S ist zwar kein reines Sportauto, doch er hat es doch in sich.
Ein weiterer Pluspunkt ist das Design des XFR-S. Die schwarze Lackierung, die aggressiven Front- und Heckschürzen und die großen Lufteinlässe lassen das Auto noch auffälliger wirken. Die breiten Kotflügel und die vier Auspuffrohre zeigen deutlich, dass es sich hier um ein besonders sportliches Modell handelt.
Auch im Innenraum lässt sich der sportliche Charakter des XFR-S erkennen. Die Sitze sind bequem und bieten guten Halt, während das Cockpit mit seinen hochwertigen Materialien und der modernen Technologie beeindruckt. Selbst auf langen Strecken bietet der XFR-S genügend Komfort und Bequemlichkeit.
Der Preis des XFR-S ist zwar ziemlich hoch, doch dafür bekommt man auch einiges geboten. Mit seiner aggressiven Optik, der beeindruckenden Leistung und dem sportlichen Fahrverhalten ist der XFR-S ein echter Hingucker auf den Straßen. Wer nach einem außergewöhnlichen, deutschen Sportwagen sucht, sollte sich den Jaguar XFR-S auf jeden Fall genauer anschauen.